25.08.2015 Toulouse Rückreise


 
Wir machen uns auf die Suche nach einer gut geführten Bücherei, gerade über die französischen Jakobswege gibt es hier wahrscheinlich am ehesten gute Literatur, auch wenn sie nur auf französisch zu haben ist. Hier werden wir schnell fündig, es gibt ein Regal mit entsprechenden Reiseführern, Bildbänden und Reiseberichten, natürlich ist das auch der Topo-Guide über unseren Weg zu finden. Tina fällt ein Bildband in die Hände, in dem das Kloster San Juan de la Peña ausführlich beschrieben ist, außerdem entdeckt sie in dem Buch noch ein Foto von einem weiteren Kloster, welches sich unter einen Berg schmiegt, dieses soll irgendwo in der Bretagne an einem Jakobsweg sein. Also steht schon fast fest: nächstes Jahr geht es in die Bretagne.

Ich finde ein Buch über die "Stimme von Compostelle" mit über 1000 Seiten, und habe nun einiges zu tun, um das alles zu verstehen.

Künstlerisch hat Toulouse auf jeden Fall ein sehr hohes Niveau. Wir staunten nicht schlecht, als wir hoch oben über unseren Köpfen diese Fenster entdeckten, an deren Fensterlaibe Kirchengebäude dargestellt sind. Ob sie neueren oder älteren Datums sind, konnten wir leider nicht sehen.




 


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